Dienstag, 5. Mai 2009

you and me babe, how about it?



love it!

8 Kommentare:

deurich hat gesagt…

ich finz schlecht. so richtich schlecht.
mussich jez dropsdem das "klick" da lesen?

Angelona hat gesagt…

Das Klick hat nichts mit dem Song da oben zu tun. Dahinter verbirgt sich was ganz anderes.

Tinifeliz hat gesagt…

Cool Angi!

die schwester hat gesagt…

Angi ich bin mir sicher etz däten se dir im Zechmeister die Schuh a ohne meine Hilfe zurücklegen, war dir doch dieses Privileg bisher nur durch meine Hetzkampagne gegen den Club in der Windsheimer Zeitung zuteil geworden!
Ich finds klasse, also das Lied...und ich bin scho wieder so heiß auf Festival dass ich beim Klamottenkauf wieder nur drauf guck...wie könnt sich des vor meinem Zelt machen, lässt sichs damit bequem aufm Campinghocker fläzen....NOCH EIN MONAT!!!!YEAH!
@deurich: man spricht Dettel Sau...phonemisch grazil gleich hinter unseren Klassikern wie Poppenbach, Sack und Unterntief! Ich liebe fränkische Dorfnamen!

Arthur Dent hat gesagt…

Angie, das kannst du nicht bringen! Kaum bin ich mal ein bisschen unpräsent, da jagst du hier einen Artikel nach dem anderen raus. Als wollest du vermeiden, von mir ordentlich kommentiert zu werden. Hast du geahnt, dass ich sagen würde, dass sich ja auf den Fotos vom „Baby“-Text doch ein paar Figurprobleme, äh, abzeichnen? Aber in dem Alter ist das ja egal. Außerdem müssen wir mal gemeinsam das Buch der hochdeutschen Formulierungen durchblättern. Oder was anderes? Duden vielleicht?

Die Killers mag ich nicht. Das hat aber persönliche Gründe und es gibt nichts an ihnen auszusetzen. Für das Protokoll sollte aber erwähnt werden, dass die größere Ehre in diesem Fall den Dire Straits gehört. Die Killers haben ja nun nicht gerade einen anderen Song daraus entworfen. Die Stimme des Sängers passt aber gut zum traurigen Song, das geb ich zu. Aber das ist Earl in dem Video! Ich war einer der zweiten in Deutschland, die ihn kannten! Läuft das inzwischen irgendwo im freien Fernsehen? Was macht der bei den Killers?

Ach, so viel wollte ich sagen! Zum Beispiel sind mir ein paar Feinheiten nicht entgangen, wie zum Beispiel, dass du einsichtig genug warst, der kleinen mit den Figurproblemen eine Karriere als Rockstar zu wünschen, Angie. Sehr gut aufgepasst!

Erwähnt werden muss noch

- Am ersten Mai konnte ich leider nicht. Aber das war auch ein bisschen mager als Einstandsparty. Oder kennst du noch nicht genug Leute? Muss man sich in Nürnberg erst Hochplaudern? Offensichtlich hast du es aber trotzdem gut hinbekommen, Cheforganisatorin, Glückwunsch!
- Man macht ein Picknick und nimmt es nicht mit. Es ist eine Aktivität und keine Sache. Diese Sachbetrachtung gibt dem ganzen doch etwas viel zu Passives. Dabei muss man doch auf der Decke aktiv sein und essen und saufen und… naja, aktiv sein eben. Aber ok, immer noch besser, man nimmt ein Picknick mit als zu Hause zu futtern
- Das mit dem Negativen, das man angeblich besser speichert, glaub ich so pauschal nicht. Ich will eine exakte Quellenangabe!
- Wirst du wohl aufhören, Fleischwerbung zu machen? Wegen deines Charismas werden sich noch weitere Leute dieser Unsitte anschließen. Es wird Zeit, dass der kleine Rockstar die Figurprobleme überwindet, groß wird und dagegen protestiert!

Ich hab „bellig“ als zu bestätigendes Wort. Ich finde, das klingt ein bisschen wie „rollig und zum meckern aufgelegt“. Es sollte mit dieser Bedeutung sofort in den Duden aufgenommen werden. Wobei „Duden“ wiederum für mich ebenfalls ein wenig wie eine Aktivität klingt. Nach etwas, das man zum Beispiel beim Picknick machen kann. Essen, saufen, duden. Also vielleicht Formulierungen üben.

Arthur Dent hat gesagt…

Jetzt muss ich das immerzu hören. Es ist wirklich ein wunderschönes Lied und nur jemand mit einem Herzen aus Stein würde das bestreiten. Oder natürlich Misi, der sicher versucht, die Bandmitglieder durch einen Verriss in das Literaturlinienforum zu treiben. Nett gemeint, Misi.

Aber ich will zum Punkt kommen, nämlich meinen bisher unbeantworteten Punkten. Ich warte! Und dabei höre ich dieses wunderschöne Lied.

Angelona hat gesagt…

Lieber Dent, hochdeutsche Formulierungen? Was genau hast du denn nicht verstanden? und wer ist Earl?

Nein, ich kenne leider noch nicht genug Leute in Nürnberg und die Paar die ich kenn, hatten keine Zeit. Aber ganz Neuendettelsau war da um mich zu feiern und das ist doch immerhin schon einmal ein Anfang. Morgen ist dann die ganze Welt dran.

Duden klingt wirklich wie eine Aktivität. Aber für mich klingt es wie das anstupfen eines Frauenbusens mit dem Finger. Duden. Oder?

Arthur Dent hat gesagt…

Das mit dem Picknick war mit den Formulierungen gemeint, Liebes! Da fassen sich jetzt aber sämtliche Mitleser an ihre Köpfe. Wo du doch sonnst so helle trinkst. Äh, bist, helle bist.

Das mit dem Duden stimmt natürlich. Ich fand es derart offensichtlich, dass ich es zumindest in Ansätzen hinter was Intellektuellem tarnen wollte, um dein Forum nicht zu versaun! Haste ja jetzt selbst gemacht. Auch gut.

"My name is Earl" ist eine Serie. Ich weiß nicht, wie die auf deutsch heißt und ob es die überhaupt auf deutsch gibt, aber die ist extrem toll. Inzwischen aber auch schon wieder ein bisschen alt. Naja, und der Typ an den Drums in dem Killers-Video sieht eben genauso aus wie der Hauptdarsteller. Ich meine wirklich, dass er das ist. Wir bräuchten jetzt wohl mal einen echten Musikexperten zur Aufklärung. Hihi. Vielleicht meldet sich ja wer. ;)

Bleibt noch die Frage, wo du das mit den negtiven Sachen, die man speichert, her hast. Oder war das so eine "Meine Nachbarin hat erzählt"-Weisheit? Sieht die gut aus, die Nachbarin? Würde man die duden wollen?